Rimini-Cup ist eine Talentschmiede des Fußballs

Die Stadt Bad Kissingen lud die Teilnehmer des Turniers zum Empfang in den großen Sitzungssaal des Rathauses ein.

Vasilis Mitas, Trainer von PAOK Saloniki, Rimini-Cup-Erfinder Eckhard Fehr und OB Kay Blankenburg und Evgeny N. Sheynin, Trainer von Zenith St. Petersburg. Foto: Stadt Bad KissingenDer inzwischen 26. Rimini-Cup startet am Wochenende in Hausen bei der Turn- und Spielvereinigung. Der Rimini-Cup ist das größte internationale U15-Junioren-Fußballturnier Deutschlands. Die Stadt Bad Kissingen lud die Teilnehmer zum Empfang in den großen Sitzungssaal des Rathauses ein.
Acht Mannschaften kämpfen dieses Wochenende in Hausen um den Sieg. Außerdem ist das Turnier eine echte Talentschmiede. Zahlreiche Fußballstars von heute haben in Hausen ihre Karrieren angefangen. “Philipp Lahm hat in der U15 beim Rimini-Cup begonnen”, erinnerte Oberbürgermeister Kay Blankenburg bei seinem Grußwort. Blankenburg dankte vor allem dem “Erfinder” des Rimini-Cups, Eckhard “Ekki” Fehr, oder “Mr. Rimini-Cup”, wie ihn der Oberbürgermeister nannte. Auch das gesamte Organisationsteam sorge für einen reibungslosen Ablauf des Turniers. Am heutigen Samstag beginnt das Turnier um 9.30 Uhr. “Wenn ihr große Stars seid und eines Tages zum Beispiel als Champions-League-Sieger vom Platz geht, sagt bitte im Interview, dass eure Karriere im Bad Kissinger Stadtteil Hausen begonnen hat”, bat Oberbürgermeister Kay Blankenburg die Spieler mit einem Augenzwinkern.

Quelle InFranken.de vom 12. Juni 2015